Media - Fernando Araujo Baritone

Fernando Araujo
Bariton
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Kritiken:


"Zwischen ernst und heiter findet er (Fernando Araujo) die richtige Balance und bewegt sich tänzerisch, leichtfüssig und gehemmt zwischen Kasperl und traurigem Naivling. Seine Prachtstimme klingt - wie bei allen anderen - leider in diesem hallenden Tonnengewölbe manchmal zu dramatisch und käme im Grossen Festspielhaus erst richtig zur Geltung."

Ferdinand Rudolf Dreyer  in Der Neue Merker, April 2016


"Die „Sechs Monologe aus Jedermann“ für Bariton und Orchester von Frank Martin“ hat Fernando Araujo gesungen mittels klarer Linien in hervorragender Textverständlichkeit souverän geführt über dem „holzschnittartigen“ Orchestersatz, wie Hans Graf es treffend beschrieben hat."

Heidemarie Klabacher in Drehpunkt Kultur Salzburg, 15.12.2015






"But if there was one guest artist who was consistently good and engaging, it was the Marcello of Brazilian baritone Fernando Araujo. The acting and the singing were magnificent and you can see how well he connected with the ensemble."

Pablo A. Tariman in the Philippine Inquirer Arts News, November 2014


„Zum Auftakt sang der Brasilianer Fernando Araujo das Torrerolied des Escamillo mit einer geradezu fulminanten Beherrschung der heiklenTessitura. Die tiefen Töne klangen ebenso überzeugend, wie die hohen. Figaros „Largo al factotum“ gefiel mir vor allem deshalb, weil er die üblichen Späßchen mit der Kopfstimme nicht machte, sondern redlich mit beeindruckenden Spitzentönen diese so oft maltratierte Nummer sang.“

Ferdinand Dreyer in Der Neue Merker (April 2012)



"...bis der Torero, dargestellt als marionettenhafter Popanz des Showgeschäfts und wacker gesungen von Fernando Araujo, ihr eine bessere Möglichkeit bietet."

Gottfried Franz Kasparek in Drehpunkt Kultur Salzburg, Juni 2015


Über seinen Arteneo in Salieris „Axur“ an der Allerheiligen-Hofkirche in München:


"…Fernando Araujo, imponierender Bassbariton“

Münchner Merkur, 28.08.2006




"Fernando Araujo ... setzte seinen kraftvollen , in der Mittelage strahlenden, mitunter tenoral geprägten Bariton mit warmem, reizvoll sandig-samtigem Timbre dagegen.  Höhepunkte vor der Pause waren unter anderen die Arie "Cortigiani, vil razza dannata" mit dramatischer Schauerpotenzial sowie das Duett Gilda/Rigoletto , das beide Sänger in grosser Sinnlichkeit erblühen liessen."

Lucia Buch in Allgäuer Zeitung, 24.04.2013



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